Protokoll für Montag, den 16.10.2017

Anwesende: Andreas Pfeil
Druckerstatus: noch nicht freigegeben

• Da die Kalibrierung ganz offensichtlich nicht ok war, habe ich den Drucker zunächst kalibrieren wollen. Die Feder hinten Links hat aber nicht genug nach oben gedrückt, also habe ich sie ersetzt. Ich vermute, dass man die Feder vorne links auch tauschen sollte, aber es schien gerade noch so zu gehen (evtl auch nicht, siehe Probleme).
• Ein Testdruck startet immer noch mehrere Millimeter zu hoch. Der Fehler, den wir seit letztem Mal hatten, bestand hier also noch.
• Ich untersuchte die Platine des Druckers auf der Unterseite. Es war eine andere Abdeckung als in der Anleitung die ich herausgesucht hatte, und auch eine andere Platine. Aber es war nicht besonders schwer. Die Platine hat ein paar eigene Modifikationen. Ich habe Fotos gemacht. Das MS3-Bit bei dem Z-Motor-Treiber war nicht korrekt gesetzt. Die Steck-Kappe saß nur auf einem Pin. Ich habe sie wieder aufgesetzt, in der Annahme dass das keine Absicht war.
• Ein erster Testdruck zeigte das Problem nicht mehr, schlug aber wegen der schlechten Kalibrierung (hust) fehl. Ich hatte aber keine Zeit es weiter zu versuchen. Ich gehe davon aus, dass das Problem gelöst ist.

• Wiederstand am Kabelstrang wurde ziemlich heiß. Auf Dauer sollte man da was machen.

• Als ich die Y-Achse beim Kalibrieren ganz nach hinten gefahren habe, ist ein „Kabelbinder“ (ein Stück isoliertes Kabel) an der Rückwand angestoßen, wodurch der untere Teil in dem das Heizelement steckt gedreht wurde. Ich habe den „Kabelbinder“ etwas gebogen, so dass er von jetzt ab zumindest nicht so schnell anstoßen sollte, falls überhaupt.

• Kalibrieren, falls nötig Federn tauschen. Beobachte dabei vor Allem die Feder vorne links.
• Testdrucke